Realgymnasium Rämibühl Zürich

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Klassen-/Sportwoche der 3e

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Am Montagmorgen ging es schon früh los: Mit dem Zug machten wir uns auf den Weg nach Lugano. Erste Station: die Kletterhalle. Bei dieser Aktivität gefiel uns vor allem das Bouldern (das Klettern ohne Seil in Absprunghöhe). Anschliessend fuhren wir zum Hotel Dischma. Dort machten wir es uns in unseren Zimmern gemütlich. Nach dem Abendessen spielten wir noch eine Runde Volleyball in einem Park ganz in der Nähe des Hotels. Zudem fingen wir an, an unseren Video-Projekten zu arbeiten.

Der frühe Vogel fängt den Wurm! Aus diesem Grund standen wir am folgenden Tag bereits um 6:30 Uhr auf und fuhren mit dem Zug nach Monte Tamaro, wo wir den Morgen im Seilpark verbrachten. Mittags besuchen wir die berühmte Kirche «Alpe Foppa» von Mario Botta, wo wir u.a. ein Klassenfoto und Fotos von unseren Video-Projekt-Gruppen machten. Zurück im Hotel arbeiteten wir an unseren Projekten weiter. Eine Gruppe bastelte zudem ein provisorisches Volleyballnetz im Park, das später auch noch von der ganzen Klasse genutzt wurde. Der Tag endete mit einem verdienten Glacé am See.

Am Mittwoch war wandern angesagt. Wir fuhren mit der Seilbahn hoch auf den Berg San Salvatore und genossen dort oben zunächst einmal die schöne Aussicht. Der erste Teil der Wanderung ging dann bergab, danach grösstenteils geradeaus. Am Zielort Morcote angekommen, warteten wir auf das Schiff, das uns schließlich zur Anlegestelle in der Nähe unseres Hotels zurückbrachte. Am späten Nachmittag hatten wir erneut Zeit, an unseren Projekten weiterzuarbeiten.

Am nächsten Tag ging es wieder in die Kletterhalle. Die Einführung verlief dieses Mal eher kurz, die Routen, die wir am Montag nicht geschafft hatten, meisterten wir dieses Mal mit Bravour!
Zurück im Hotel verliehen wir unseren Videos den letzten Schliff und gaben es sodann ab. Am Abend nahmen wir das Abendessen in einer hübschen Pizzeria ein. Das Essen war hervorragend und alle hatten viel Spass! Anschliessend hatten wir noch ein wenig Freizeit, bis wir schliesslich ins Bett mussten.

Am Freitagmorgen machten wir eine Führung im Swiss National Supercomputing Center (CSCS), Lugano, die uns sehr gefiel: Wir lernten dabei viel Neues über dieses Thema. Danach ging es auch schon heimwärts. Die Zugreise verlief ein weiteres Mal sehr schnell, denn schon standen wir wieder am Hauptbahnhof Zürich!
Wir glauben, wir sprechen für die ganze Klasse 3E, wenn wir sagen, dass es eine sehr, sehr schöne Woche war!

Text: Saskia Gröflin, Elin Skaanes (3e)